Kinderhaus Ecknach
Kath. Kinderhaus Ecknach
Pfarrer-Steinacker-Str. 61
86551 Aichach / Ecknach
Tel. 08251 5710
Mail: kiga.ecknach1@web.de
„Wer klein rein geht – kommt groß raus!“
Kinderhaus Ecknach
Der Kindergarten in Ecknach wurde im Jahr 1973 mit zwei Gruppen eröffnet und bot 50 Kindern die Möglichkeit zur Betreuung. Seither hat sich einiges verändert, denn unser Haus ist „gewachsen“ und mittlerweile können in unserem Räumen bis zu 110 Kinder gleichzeitig betreut werden. 2011 begann ein Prozess der pädagogischen Neuausrichtung und wir „öffneten“ unsere Regelgruppen zu verschiedenen Erlebnisräumen. Die Kinder werden dort in drei altershomogenen Kleingruppen von festen Bezugspädagoginnen betreut und begegnen sich im Freispiel in den verschiedenen Räumen auch altersübergreifend.
Im Jahr 2013 wurde das Kinderhaus energetisch saniert und zugleich kam die erste Krippengruppe mit 15 Plätzen durch einen Anbau dazu. Fast zeitgleich wurde auch die Schulkindbetreuung im Haus mit bis zu 15 Kindern erweitert. Seit 2015 sind die Schulkinder in den Räumen des Pfarrheims in direkter Nachbarschaft zum Kinderhaus untergebracht und durch den Umbau des ehemaligen Pfarrhauses kamen im Jahr 2020 zwei weitere Krippengruppen hinzu.
Die Einrichtung gliedert sich nun in eine Kinderkrippe für 45 Kinder von 1-3 Jahren und den Kindergarten mit Schulkindbetreuung, der 65 Kindern im Alter von 3-10 Jahren die Möglichkeit zur Betreuung bietet. Seit Anfang des Jahres 2021 können wir bis zu 3 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in unserem Haus aufnehmen.
Die Trägerschaft für das Kinderhaus liegt bei der Kath. Kirchenstiftung St. Peter und Paul in Ecknach. Ecknach ist ein Ortsteil der Stadt Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg.
Die Einrichtung liegt sehr zentral in der Mitte von Ecknach, die Nähe zur Stadt Aichach bietet uns für Besorgungen und Unternehmungen vielfältige Möglichkeiten. Die Grundschule und die Kirche befinden sich gleich gegenüber.
Wir möchten für die Kinder mit ihren Familien ein Ort sein, an dem sie Wertschätzung erfahren und lernen sollen, den Kindern mit Respekt und Achtung begegnen und sie dabei als Vorbilder bewusst unsere Umwelt als schätzens- und schützenswertem Lebensraum kennenlernen lassen.
Werte, Wertschätzung und Gefühle liegen sehr nahe beieinander und stehen in einer Wechselbeziehung. Ideelle und emotionale Werte sind uns vorrangig wichtig, aber auch materielle Werte sind nicht ausgeschlossen. Werden uns positive Gefühle vermittelt, sind wir uns etwas wert. Kinder, die positive Gefühle im Umgang mit Erwachsenen erfahren dürfen, erleben Wertschätzung und lernen mit sich und ihren Gefühlen umzugehen. Sie erleben sich als wertvoll, auch wenn Fehler gemacht werden und können andere wertschätzen und einander achtsam begegnen.
Stellenausschreibung
Hier können Sie die Stellenanzeige für September 2022 herunterladen:
Leitbild
Jedes Kind bringt seine eigene Persönlichkeit mit. |
Kinder entfalten sich im eigenen Tempo auf natürliche Weise. |
Wir schaffen dafür die richtigen Bedingungen. |
Durch vielfältige Anregungen ermöglichen wir einen umfassenden Wissenserwerb. |
Uns ist wichtig die Persönlichkeit des Kindes zu respektieren. |
Wir stärken das Selbstvertrauen des Kindes durch wertschätzenden Umgang miteinander. |
Das Kind ist von Geburt an mit Fähigkeiten und Kompetenzen ausgestattet. |
Das eigene Entwicklungstempo ist durch den inneren Bauplan vorgegeben. |
Wir beobachten und begleiten mit unserem pädagogischen Handeln und unterstützen die Entwicklung. |
Individuelle Voraussetzungen berücksichtigen, unterstützen und fördern wir. |
Wir holen das Kind dort ab, „wo es momentan steht“. |
Unsere Pädagogik richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder und wird situationsabhängig betrachtet. |
Die Kinder sollen und dürfen sich spielerisch und individuell die Umwelt erobern. |
Wir möchten die Kinder nachhaltig erziehen und zukunftsfähig machen (Bildung für nachhaltige Entwicklung). |
Ein achtsamer Umgang mit sich und anderen Lebewesen ist uns wichtig. |
Wir leben die Werte des christlichen Glaubens. |
Eine gute und sichere Beziehung zum Kind (und zu den Eltern) als Voraussetzung für pädagogisches Handeln. |
Begeisterungsfähigkeit und Lebensfreude zu wecken und Verantwortung zu übernehmen liegt uns am Herzen. |
Die ganzheitliche Erschließung der Umwelt und der Lebensbereiche mit allen Sinnen fördern. |
Alltagsintegrierte Sprachbildung durch interaktive Aufgaben mit Neugierde wecken. |
Stärken und Fähigkeiten der Kinder durch ressourcenorientieren Blick aufgreifen und fördern. |
„Gemeinsam erleben begleiten wachsen.“
Zielsetzung
Kinder zu begleiten auf dem Weg zu selbstständigen und selbstwirksamen Persönlichkeiten mit Vertrauen in die eignen Fähigkeiten.
„Leben gestalten lernen“
Pädagogischer Ansatz
Die humanistische Lebenshaltung vertraut darauf, dass Menschen fähig sind, ihr Leben selbstbestimmt und sozial verantwortlich zu gestalten. Das Recht und die Pflicht zum selbstbestimmten und solidarischen Handeln ist tragfähige Voraussetzung für ein förderliches Zusammenleben der Menschen.
Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an humanistischen Werten wie Demokratie, Selbstbestimmung und solidarisches Handeln, Eigensinn und Selbstbehauptung. Gemeinsinn, Rücksichtnahme, Solidarität und Toleranz gehören zusammen.
Kinder erfahren in unserer Einrichtung, dass ihr eigenes Wohlbefinden eng mit dem der anderen zusammenhängt. Sie lernen ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, Interessen auszuhandeln, sich durchzusetzen und nachzugeben.
Grundprinzip humanistischer Pädagogik ist eine verstehende Haltung, in der wir Kindern mit Respekt, Offenheit und Neugier sowie Geduld und Zurückhaltung begegnen. Ihr Kern ist die Anerkennung der Würde des Kindes und seiner Rechte, die unter anderem in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind.
Die Rechte der Kinder lassen sich nur in vertrauensvollen und authentischen Beziehungen verwirklichen, die Kindern emotionale Balance und Sicherheit bieten. Daher ist kinderrechtsorientierte Arbeit in unserem Kinderhaus auch beziehungsorientierte Bildungsarbeit.
Das Kind braucht vor allem
FREIRÄUME, im vielfältigen Sinne,
WOHN‐RÄUME, die es erforschen, erklettern und verändern darf.
ZEIT‐RÄUME, in denen es sein eigenes Spiel nach eigenen Vorstellungen entwickeln kann.
T‐RÄUME, die kurzfristig Wirklichkeit werden und durch Erwachsene akzeptiert sein wollen.
(Gerhard Hofer)
Teiloffenes Konzept
Bei der Suche nach der Umsetzung unserer pädagogischen Vorstellungen haben wir für uns ein eigenes „offenes Konzept“ entwickelt. Die Konzeption verstehen wir als einen Prozess, der immer wieder reflektiert und nach Bedarf erneuert wird. Wir überprüfen regelmäßig die Abläufe und Inhalte auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder.
Unsere Offene Arbeit beinhaltet Strukturen und Regeln, die mit den Kindern erarbeitet und sichtbar gemacht werden. Im Zentrum der offenen Arbeit steht das Kind, mit seinen Bedürfnissen, Interessen und dem Recht auf individuelle Entwicklung und Förderung. Das wichtigste Ziel der Erziehung ist die am Kind orientierte, liebevolle, behutsame und wertschätzende Anregung der Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.
Durch die offene Konzeption schaffen wir Freiräume für selbstgewählte Aktivitäten in verschiedenen Funktionsräumen. Dabei finden die Kinder eine Vielfalt an Spielpartnern, woraus sich Freundschaften entwickeln und festigen. Ebenso haben sie die Möglichkeit, Beziehungen zu verschiedenen Pädagoginnen aufzubauen und zu pflegen.
Neueste Hirnforschungen bestätigen, dass Kinder, die sich selbst Ziele setzen, den größten Lernerfolg haben und ihnen dadurch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit ermöglicht wird. Diese stärken das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit der Kinder und auch die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren. Somit werden die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um sich in der Gesellschaft zu integrieren und verantwortlich zu handeln.
Die Gesellschaft und das Familienbild sowie die Rollenverteilung haben sich im Laufe der Zeit verändert, und dadurch die Erziehung und die Stellung des Kindes. Die Eltern geben ihren Kindern weit mehr Mitspracherecht in der Gestaltung des Alltags. Durch unser Konzept reagieren wir auf den gesellschaftlichen Wandel und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“
(Maria Montessori)
Situationsorientiertes Arbeiten
Aus dem situationsorientierten Ansatz – nach Armin Krenz – entnehmen wir im pädagogischen Alltag eine Fülle an Möglichkeiten als Orientierung für unser pädagogisches Handeln im Umgang mit den Kindern. Er bietet eine Basis für Entscheidungen, die gemeinsam getroffen werden und den Kindern helfen, die Erwachsenenwelt besser zu verstehen und in sie hinein zu wachsen.
Wir leiten aus den Beobachtungen die Bedürfnisse der Kinder ab und entwickeln daraus das Spielangebot und die Projekte der Einrichtung.
Das Kind steht im Mittelpunkt dieser Pädagogik, als Ausgangspunkt betrachten wir die grundlegenden Bedürfnisse der Kinder.
Für uns als Erzieherinnen heißt das, Impulse der Kinder aufzugreifen. Jedes Kind hat seine eigene Entwicklungszeit, um bestimmte Fähigkeiten zu Fertigkeiten zu entwickeln, wobei immer individuelle Interessen Berücksichtigung finden. Unser Kinderhaus bietet den Kindern die Möglichkeiten zu experimentieren, zum Spiel, um so Anstöße zur eigenen Entwicklung zu bekommen. Um den Kindern einen möglichst großen Erfahrungsbereich zu schaffen, stehen den Kindern im teiloffenen Konzept sämtliche Räume, ebenso das Außenspielgelände mit verschiedensten Spielbereichen für vielfältige Aktivitäten zur Verfügung.
Wir sehen uns dabei nicht als Animateure oder Unterhalter, sondern als Entwicklungsbegleiter des Kindes. Das entwicklungsbegleitende Handeln vollzieht sich nicht in einem „luftleeren Raum“ oder geschieht zufällig, sondern ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von sehr unterschiedlichen Einflüssen und Faktoren. Impulse der Kinder werden aufgegriffen, um auf diese Weise die Entwicklung der Kinder zu fördern. Dabei stehen die Bedürfnisse und nicht nur die Wünsche der Kinder im Vordergrund.
Die Kinder werden bei der Vorbereitung der verschiedensten Projekte mit einbezogen und somit ein Verständnis vermittelt, dass Materialien nicht einfach vorhanden sind, sondern zur Umsetzung eines Vorhabens auch beschafft werden müssen. Der Situationsorientierte Ansatz orientiert sich an den Lebenssituationen der Kinder und bietet ihnen eine Erweiterung ihrer Erfahrungsbereiche, d. h. die Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln, um sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen.
„Die Welt ist voll von Sachen und es ist wirklich nötig, dass sie jemand findet.“
(Astrid Lindgren)
Inklusion leben
Inklusion in unserem Kinderhaus bedeutet Begleitung, Förderung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. Teilhaben an einer lebendigen Gesellschaft im nahen Wohnumfeld des Kindes. Selbstbestimmtes Leben, unter Berücksichtigung individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten. Therapien in den Gruppenalltag einbinden das Zusammenleben von sehr individuellen, unterschiedlichen Kindern, die alle ihren Platz in der Gruppe haben. Miteinander beim Spielen, Erfahrungen sammeln und beim Lernen Freude empfinden.
Unser Ziel ist es, jeden in seiner einzelnen Art anzunehmen. Jeder darf anders sein und sich trotzdem dazugehörig fühlen. Die individuellen Unterschiede der Kinder sehen wir als Chance und Bereicherung. Uns ist es wichtig, die Bedürfnisse aller Kinder zu entdecken und zu verwirklichen. Der Wunsch nach Annahme, Kommunikation und Beziehung, die kindliche Neugier auf die Welt, das Bedürfnis nach Bewegung und Eigenaktivität, Freude und Lust sich zu entwickeln, zu entfalten, zu wachsen, Grenzerfahrungen zu machen und wahrnehmen zu können. Bei der Aufnahme achten wir auf die Gruppenzusammensetzung, so dass dabei auch Aspekte der Persönlichkeit sowie Alter und Geschlecht zusätzlich zu den Beeinträchtigungen in die Überlegungen mit einfließen.
„Ein Kind ist wie ein Schmetterling im Wind.
Manche fliegen höher als andere, aber alle fliegen so gut sie können.
Sie sollten nicht um die Wette fliegen, denn jeder ist anders,
jeder ist speziell und jeder ist wunderschön.“
(Verfasser unbekannt)
Natur-Erlebnis-Garten
Wir Pädagogen verstehen unseren Garten als Erlebnisbereich, Erfahrungsraum und Naturraum, in dem Kinder, Pflanzen und Tiere gleichberechtigt miteinander und nebeneinander Platz haben und „alle Beteiligten“ genug Raum für eine gesunde Entwicklung finden.
Mit der naturnahen Gestaltung unseres Außengeländes möchten wir die nachhaltige Einstellung zu Natur und Umwelt bei den Kindern fördern. Sie sollen ganzheitliche, sinnliche Erfahrungen sammeln können, sich ihre Umwelt selbstständig erschließen, Abläufe in der Natur begreifen lernen und die Möglichkeit erhalten, eine Beziehung zu heimischen Pflanzen, Bäumen und Sträuchern und den Tieren des Gartens aufzubauen.
Im Naturgarten gibt es keine festgelegten Bereiche, sie erinnern an Vorläufigkeiten und Provisorien, Sammelsurien, Anfänge und Halbfertiges. All das macht bei Kindern Lust auf eigene Aktivitäten. Fertiges bleibt meist nur kurze Zeit interessant, wird weggelegt und vergessen. Unser Garten hat vor allem die Aufgabe, Gelegenheiten zu schaffen. Dabei verzichten wir bewusst weitgehend auf Fertigspielgeräte, lassen Spontanvegetation in Teilbereichen zu, pflegen den Garten zurückhaltend aber gezielt und beachten dabei Grundprinzipien naturnaher Gartengestaltung.
In einem naturnahen Gelände wird die Wahrnehmung frei, natürlich und intensiv angeregt, auf vielfachere Art und Weise als im Haus. Das macht Natur als Entwicklungsraum für Kinder so unentbehrlich.
„Ein Garten für Kinder,
ein Garten für Pflanzen und Tiere,
ein Garten für die Sinne,
ein Garten für die Zukunft.“
Rahmenbedingungen
Unser pädagogisches Fachpersonal besteht aus derzeit, 8 Erzieherinnen, 2 Pädagogischen Fachkräften, 6 Pädagogischen Ergänzungskräften, 2 Praktikanten*innen, 1 Bürokraft, 2 Reinigungsfachfrauen.
Montag bis Freitag: | 7.15 Uhr bis 16.15 Uhr |
Kernzeit: | 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
Bring- und Abholzeiten
Bringen: | ab 7.15 Uhr bis 8.15 Uhr |
Abholen: | 12.00 Uhr bis 12.15 Uhr |
13.15 Uhr bis 13.30 Uhr | |
14.15 Uhr bis 14.30 Uhr | |
ab 15.15 Uhr durchgehend |
Schließtage
Sommerferien: | 4 Wochen |
Weihnachten: | 27. bis 31.12. |
Fasching: | Rosenmontag, Faschingsdienstag, … |
Konzeptionstag: | Freitag nach Aschermittwoch |
Christi-Himmelfahrt: | Brückentag |
Fronleichnam: | Brückentag |
Bürozeiten
Montag, Mittwoch und freitagvormittags von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr
Beiträge
Die Stundenzahl richtet sich nach dem Wochendurchschnitt Ihrer täglich gebuchten Stunden.
Mindestbuchungszeit: | 8.15 Uhr – 12.15 Uhr |
Höchstbuchungszeit: | 7.15 Uhr – 16.15 Uhr |
Buchungskategorien
Krippe (Kinder von 1 bis 3 Jahren) | Von 4 bis 9 Std möglich | 192,50 € bis 281,50 € |
Kindergarten (Kinder von 3 bis 6 Jahren) | Von 4 bis 9 Std möglich | 102,50 € bis 138,50 € |
Schulkinder (Kinder von 6 bis 10 Jahren) | 2 Tage bis 5 Tage möglich | 85,50 € bis 115,50 € |
Genauere Angaben und Preise erfragen sie bitte unter: kiga.ecknach1@web.de
Mittagessen
Das Essen wird uns täglich vom Caterer Grissu aus Klingsmoos geliefert. Bestellen können Sie das Essen nach Ihren Bedürfnissen über die App „Kitafino“.
Tagesablauf
Frühdienst und Bringzeit: | 7.15 – 8.30 Uhr (Teilweise gruppenübergreifende Betreuung erforderlich bis alle Pädagoginnen im Haus sind) |
Kernzeit: | Freispielzeit mit (Kindergarten/gleitender) Brotzeit und (gezielten) Angeboten zur Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele (auch gruppenübergreifend), Spielzeit im Garten |
Mittagessen/ Schlafenszeit: | ab ca.11.15 Uhr (Krippe) und 12.45 Uhr (Kindergarten) gibt es e in warmes Mittagessen, individuelle Buchung über Kitafino-App. Schlafen in der Krippe: Die Krippenkinder halten nach dem Mittagessen einen Mittagsschlaf. Hierbei orientieren wir uns nach dem individuellen Schlafbedürfnis der Kinder |
Nachmittag: | (nach Bedarf) Gruppenzusammenlegung, individuelles Freispiel, um 14.30 Nachmittagsbrotzeit, anschließend Freispiel oder Gartenzeit bis zur gebuchten Abholzeit. |
Kinderkrippe
Kindergarten
Schulkindbetreuung
Stellenausschreibungen
Offene Stellenausschreibungen finden Sie auf den Seiten des Kita-Zentrums St. Simpert.